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Regelmäßige Informationen über Palästinensische Gefangene und dem „Streik der Würde“ auf Deutsch unter:

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baraka Allahu feekum

 

Bismillah

Assalamu aleikum

Wichtige EILMELDUNG (23.02.12)
:::::
 Eine große Gruppe von Zionisten unter Schutz von zionistischen Soldaten dringen in AlMasjid AlAqsa ein und hindern Hunderte Palästinenser, daran die Moschee zu schützen und es kommt zu Auseinandersetzungen mit den Palästinensern in der Moschee.

  Es wird dringend um Du3a für AlMAsjid AlAqsa und unsere Geschwister vor Ort gebeten.Das ist jetzt unsre geringste Pflicht, die wir haben:
Man kann folgendes auf arabisch sprechen

دعاء نصر الأقصى

اللهمّ اربط على قلوب إخواننا في بيت المقدس وأكناف بيت المقدس
اللهم احفظ مسجدنا الأقصى من عبث الصهاينة الغاصبين
اللهم احفظه من الهدم والتدمير واجعله شوكة في حلوقهم إلى أبد الآبدين

اللهم أفرغ عليهم صبرا وثبّت أقدامهم وانصرهم على القوم الكافرين

اللهم آوهم وانصرهم وثبّتهم وأطعمهم واسقهم واكسهم واجبرهم وتوّلهم

اللهم اجعل من فوقهم نورا ومن تحتهم نورا وعن يمينهم نورا وعن شمائلهم نورا ومن أمامهم نورا ومن تحتهم نورا اللهم ارزقهم نورا

اللهم ارزقنا صلاة في المسجد الأقصى عاجلا غير آجل
اللهم أقر أعيننا بتحريره واستعادته إلى حياض الاسلام

اللهم انتقم من اليهود و زلزل الأرض من تحت أقدامهم
اللهم ولا تجعل لهم في سمائك طائرات إلا أسقطتها
ولا بوارج وسفن في بحارك إلا أغرقتها
ولا عربات ودبابات ومدافع على أرضك إلا دمرتها
اللهم اجعلهم لمن خلفهم آية ولا تقم لهم راية ولا تحقق لهم غاية

اللهم بسطوة جبروت قهرك ، وبسرعة إغاثة نصرك ، وبغيرتك لانتهاك حرماتك ، وبحمايتك لمن احتمى بآياتك نسألك يا الله ، يا سميع ، يا مجيب ، يا منتقم ، يا شديد البطش ، يا جبار ، يا قهار ، يا من لا يعجزه قهرَ الجبابرة ، ولا يعظُم عليه هلاكَ المتمردة من الملوك و الأكاسرة ، أن تجعل كيد من كاد أهل الأقصى في نحره ، ومكْر من مكر بهم عائدا عليه ، وحفرة من حفر لهم واقعا فيها ، ومن نصب لهم شبكة الخداع اجعله يا ربنا مساقا إليها ومصادا فيها وأسيرا لديها .
اللهم سلط على أعدائهم النقم ، اللهم بدد شملهم ، اللهم فرِّق جمعهم ، اللهم أقلل عددهم ، اللهم اجعل الدائرة عليهم ، اللهم أوصل العذاب إليهم ، اللهم أخرجهم عن دائرة الحِلم ، واسلبهم مدد الإمهال ،

وغُلَّ أيديهم ، واشدد على قلوبهم ولا تبلغهم الآمال ، اللهم مزِّقهم كلَّ ممزَّق مزَّقته لأعدائك انتصارا لأنبيائك ورسلك، اللهم انتصر لنا و لأهل الأقصى انتصارك لأحبابك على أعدائك
اللهم انتصر لنا و لأهل الأقصى انتصارك لأحبابك على أعدائك
اللهم انتصر لنا و لأهل الأقصى انتصارك لأحبابك على أعدائك
اللهم لا تمكّن الأعداء فينا ولا تسلطهم علينا بذنوبنا

آمين

Auf Deutsch könnte man folgendes sprechen:

Oh Allah, Du bist der Herabsender des Buches und schnell in der Abrechnung, schlage die zionistischen Juden in die Flucht. Oh Allah, schlage sie in die Flucht und erschüttere sie.

Oh Alllah, oh Allmächtiger, oh Gewaltiger, oh Allbezwinger, oh du Besitzer der Majestät und Ehre , oh du Besitzer der Majestät und Allmacht. Führe unseren Geschwister in Jerusalem zum Sieg. Oh Allah hilf ihnen und helfe nicht gegen sie. Oh Allah, räche dich an den zionistischen Juden, welche Räuber sind. Oh Allah, zeige uns an ihnen die Wunder deiner Macht/Fähigkeit. Oh Allah, vernichte sie und schlage sie in die Flucht. Oh Allah, lasse deinen Zorn auf sie herab. Wahrlich, du bist zu allem fähig. Ya Allah, sie haben das Maß an Frevel in  Jerusalem überschritten und dort Unheil gestiftet.Ya Allah, schütte eine Geißel von Strafe auf sie herab.

O Allah, wir nehmen Dich zu unserem Schutz gegen sie und wir suchen Zuflucht bei Dir vor ihren Übeln.

Ya Allah, die Muslime haben AlMasjid AlAqsa und unsere Geschwister vor Ort im Stich gelassen, und es gibt niemanden Der unsere heilige Moschee schützen kann außer Dich.
Du bist der beste Sachverwalter und Du bist der Allmächtige und wer auf dich vertraut, den lässt Du nicht im Stich. Wir legen unser Vertrauen allein auf Dich.
Schütze AlMasjid AlAqsa vor den zionistischen Juden und schlage sie in die Flucht. Unterstütze unsere Geschwister in Jerusalem mit Hilfe deiner Soldaten gegen die Zionisten.
Du bist der beste Sachverwalter und Du bist der Allmächtige und wer auf Dich vertraut, den lässt Du nicht im Stich. Wir legen unser vertrauen allein auf Dich.

Allahs Segen und Frieden auf Muhammad, seine Familie und seine Gefährten.

Amin

BITTE DRINGEND WEITERLEITEN!

Aktuelle Infos über Palästina findet ihr ab sofort unter dem Parnterblog:

http://www.gazahelp.wordpress.com/

Zitate-  wahre Gesichter der Isralies

"Es gibt Menschen, die versuchen, Israels Entschlossenheit auf die Probe zu stellen. Sie werden scheitern und sie werden einen hohen Preis dafür bezahlen." Ehud Olmert, Israelischer Präsident

"Wir werden nicht einzeln mit Speer und Lanze gegen Bären ausziehen, sondern eine große, fröhliche Jagd veranstalten, die Bestien zusammentreiben und eine Bombe unter sie werfen." Theodor Herzl, Begründer des Staates Israel

"Die Araber haben das Öl, aber wir haben die Streichhölzer." Ariel Sharon, ehemaliger Ministerpräsident Israels

"Ein Akt der Selbstverteidigung in seiner wesentlichsten Natur." Ehud Olmert, isralischer Präsident

"Syrien und Iran sind aktiv in den Terror der Hamas und Hisbollah verstrickt" Salomon Korn, Vizepräsident des Zentralrates der Juden in Deutschlan

"Was notwendig ist, sind rücksichtslose und gewalttätige Reaktionen. Wir brauchen Genauigkeit was Zeit, Ort und Opfer angeht. Wenn wir die Familie kennen, müssen wir gnadenlos zuschlagen, auch Frauen und Kinder. Ansonsten wäre unsere Reaktion nicht effizient. Bei unserer Aktion darf es keinen Unterschied machen, ob die Opfer Schuld oder Unschuld tragen." David Ben Gurion, Proklamator des Staates Israel, erster israelischer Ministerpräsident

"Diese Leute sind die Feinde des Friedens und sie greifen uns an. Es ist Zeit für uns, die Verteidiger des Friedens, zurückzuschlagen." Yael Rubinstein, Israelischer Botschafter in Thailand

"Israel hat Recht!" Bundeskanzlerin Angela Merkel in Bezug auf die israelischen Angriffe

"Als Friedensbefürworter Nummer Eins betrachte ich den Islam als unseren grössten Feind" Amir Peretz, Israelischer Verteidigungsminister, der den Mord an libanesischen Zivilisten in Auftrag gab.

"Ich finde, die Reaktion Israels ist eine verhältnismässige Antwort" Michel Friedman, verurteilter Drogendealer, mutmasslicher Zuhälter, stellvertretender Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland und Präsident des Europäischen Jüdischen Kongresses.

"Stinkender Araber, stinkender M*******(astaghfir allah)! Ich hoffe, dass du stirbst und dass es dir schlecht geht. Ich warte darauf, dass du stirbst. Ich hoffe, dass deine ganze Familie stirbt. Ich hoffe, dass du verbrennst. Ich hasse euch alle." 8jährige israelische Schulkinder sollten ihre Gefühle an einen fiktives palästinensisches Kind aufschreiben. Die Texte erschienen am 24. August 2001 in der israelischen Zeitung "Maariv".

"Frieden ist, wenn die gehen und wir bleiben." Israelisches Schulkind, in einem Artikel der israelischen Zeitung "Maariv" vom 24. August 2001

"Die Sicherung Israels ist eine unverzichtbare Konstante deutscher Aussenpolitik." Bundeskanzlerin Angela
Merkel am 6. Mai 2006 vor dem American Jewish Committee zur 100-Jahr-Feier.

"Deutschland wird Israel im Kampf nicht alleine lassen!" Joschka Fischer (Grüne) am 30. November 2002 in einer Solidaritätsbekundung mit Israel

"Unsere Rasse ist die Herrenrasse. Wir sind wie Gott auf diesem Planeten. Wir unterscheiden uns von anderen Rassen wie diese sich von den Insekten unterscheiden. Im Vergleich zu uns sind andere Rassen wie Vieh, sie sind der Abfall der Menschheit. Unsere Vorbestimmung ist es, über die anderen, minderwertigen Rassen zu herrschen. Sie werden unsere Füsse lecken und uns wie Sklaven dienen." Menachem Begin, Israelischer Premierminister von 1977-1983, über die "Rassische Überlegenheit der Juden gegenüber Nichtjuden"

"Ein jüdischer Fingernagel ist mehr wert als eine Millionen Araber." Rabbi Yaacov Perrin in der New York Daily News am 28. Februar 1994.

"Das Massaker gegen die arabische Bevölkerung hatte nicht nur seine Berechtigung, sondern ohne den Sieg hätte es niemals einen Staat Israel gegeben" Menachem Begin, israelischer Premierminister, Führer der jüdischen Terrorvereinigung "Irgun Zwai Leumi", die unter anderem ein Attentat auf den deutschen Bundeskanzler Konrad Adenauer verübten, und Träger des Friedensnobelpreises

"Wir werden die Uhr im Libanon um mindestens 20 Jahre zurückdrehen." Dan Halutz, Leiter(Generalstaabschef) der israelischen Armee, in Bezug auf die Bombardierung ziviler Einrichtungen im Libanon

"Kampf, Vergewaltigung, Krieg, Enteignung, Verbrennungen. Bilder der Verstümmelung, des Sterbens und von Blutbädern sind Pornographie für Soldaten." Anthony Swofford, ehemaliger Scharfschütze im Golfkrieg in seinem Buch "Jarhead"

"Eine 20köpfige Familie wurde beispielsweise ausgebombt und hat bei den UN-Truppen Schutz gesucht. Die Soldaten haben sie davongejagt. 100 Meter weiter wurde ihr Fahrzeug von einem israelischen Kampfhubschrauber angegriffen und die Familie getötet." Said Sudin, Reporter der One World Media, am 22. Juli 2006

"Wir versuchen, so chirurgisch wie möglich vorzugehen. Wir bemühen uns, ausschliesslich Ziele der Hisb’Allah zu treffen." Mark Regev, Sprecher des israelischen Aussenministeriums, am 21. Juli 2006

"Eine Verpflichtung deutscher Politik, unverbrüchlich für das Existenzrecht Israels einzutreten" Bundeskanzlerin Angela Merkel am 29. Juli 2006

Der Dank geht an:

CDU, fuer deine Israelsolidarität

SPD und Grüne, für die 2 Atom-U-Boote, die ihr Israel geschenkt habt und die den deutschen Steuerzahler über 330 Millionen Euro kosten – es gibt ja noch nicht genug Tote…

"Der Spiegel", Stern, "Die Zeit", "Focus" und Konsorten für die ausschliesslich Pro-Israelische Propaganda und das absichtliche Verbergen des menschlichen Leidens der Libanesen. Das einzige, was ihr zeigt, ist eine kaputte Brücke und müde israelische Soldaten – tolle und ausgewogene Berichterstattung! Aber man ist es sowieso nicht anders gewöhnt.

Rechtsextremismus: Neonazis ritzen junger Frau Hakenkreuz ins Bein

Rechtsextremismus: Neonazis ritzen junger Frau Hakenkreuz ins Bein (Foto: ap)

Foto: ap

Im sächsischen Mittweida haben Rechtsextremisten einer 17-Jährigen ein Hakenkreuz in die Haut geschnitten. Die Frau wollte dem Kind einer Spätaussiedlerin helfen, das von Neonazis angegriffen und herumgestoßen wurde. Ein Tatverdächtiger ist mittlerweile jedoch schon auf freiem Fuß.

Die Neonazis sollen das sechsjährige Mädchen hin und her gestoßen haben. Das Kind habe bereits geweint, als die Jugendliche dazwischen ging. Die Chemnitzer Polizei beschreibt den weiteren Tathergang wie folgt: Die 17-Jährige rief den Männern zu, sie mögen das Mädchen in Ruhe lassen. Daraufhin ließen sie von dem Kind ab, griffen die Jugendliche an und rissen sie zu Boden. Drei der Tatverdächtigen hielten nun die 17-Jährige fest, während der vierte ihr mit einem skalpellartigen Gegenstand ein ca. 5 cm großes Hakenkreuz in die Haut im Hüftbereich ritzte. Der Versuch der Täter, in die Wange des Opfers eine Sigrune zu ritzen, scheiterte an dessen Gegenwehr. Anschließend ließen die Täter von der Jugendlichen ab, so dass sie flüchten konnte. Dem Kind als dem ursprünglichen Opfer der Täter war zwischenzeitlich ebenfalls die Flucht gelungen.

Täter trugen Jacken mit der Aufschrift "NSDAP“

Die Chemnitzer Polizeisprecherin Heidi Hennig sagte WELT ONLINE: "Wir gehen von der Glaubhaftigkeit der Aussagen aus und haben keine Zweifel an der Darstellung." Das zuerst angegriffene Kind habe die Aussage bestätigt. Der Gerichtsmediziner habe erklärt, dass sich die junge Frau diese Verletzung nicht habe selbst beibringen können. Die Freilassung eines Beschuldigten sei damit zu erklären, dass die junge Frau den Täter auf einem Bild nicht 100-prozentig wieder erkannt habe.

Der ermittelte Tatverdächtige stammt aus dem Raum Burgstädt. Bei der Durchsuchung seines Zimmers in der elterlichen Wohnung stellten die Beamten mit Sand gefüllte Lederhandschuhe, einen Button der verbotenen Neonazi-Kameradschaft "Sturm 34" sowie Datenträger sicher.

Die Polizei sucht nach Zeugen. Nach Angaben der 17-Jährigen hatten mehrere Anwohner von ihren Balkonen aus das Geschehen beobachtet. Mit Hilfe der Jugendlichen wurden Phantombilder der Tatverdächtigen erstellt. Zwei von ihnen sollen zum Tatzeitpunkt Jacken mit der Aufschrift "NSDAP" getragen haben, einer hatte Runen auf die Finger tätowiert.

In Mittweida war zu Jahresbeginn die Zahl der Übergriffe mit rechtsextremem und ausländerfeindlichem Hintergrund massiv gestiegen. Im April reagierte Innenminister Albrecht Buttolo (CDU) und verbot die Kameradschaft "Sturm 34". Seitdem war es in der Region ruhig geworden. Der mutmaßliche Rädelsführer (19) der Kameradschaft muss sich derzeit wegen Körperverletzung vor dem Amtsgericht Chemnitz verantworten. Er sitzt in Untersuchungshaft. Bei der Staatsschutzkammer des Landgerichtes Dresden liegen derzeit zehn Anklagen gegen Mitglieder der verbotenen Organisation vor.

Welt Online, 23.11.2007

Tod am Flughafen löst Debatte um Elektroschocker aus

Tod am Flughafen löst Debatte um Elektroschocker aus (Foto: dpa)

Foto: dpa

New York/Vancouver (dpa) – Der Tod eines polnischen Einwanderers am Flughafen von Vancouver hat in Kanada eine Debatte um den Einsatz von Elektroschockpistolen ausgelöst. Der verwirrte oder aufgeregte Mann war Mitte Oktober von der Polizei mit einem sogenannten Taser angeschossen worden und kurz darauf gestorben.

Video: Mann stirbt nach Taser-Einsatz

Ein erst jetzt veröffentlichtes Video zeigt, dass die Beamten die umstrittene Waffe schon 46 Sekunden nach ihrem Eintreffen einsetzten, obwohl sie nicht von dem Mann bedroht wurden.

US-Medienberichten vom Freitag zufolge fordert Amnesty International einen grundsätzlichen Verzicht auf die Waffe, der kanadische Sicherheitsminister Stockwell Day kündigte eine Untersuchung des Vorfalls an. Seit Juli 2003 sind laut «New York Times» in Kanada 18 Menschen gestorben, nachdem sie von einem Schuss aus der Elektroschockpistole getroffen wurden, in den USA waren es 280 Fälle seit 2001.

Bilder: Tragischer Tod durch Elektroschock-Pistole

In Deutschland hat die Bundesinnenministerkonferenz im vergangenen Jahr empfohlen, in allen Bundesländern für die Spezialeinsatzkommandos der Polizei Taser anzuschaffen. Die Waffe, die dem Opfer mit Nadelelektroden einen kurzen, heftigen Elektroschock versetzt, gilt als nicht tödlich.

Zu dem Vorfall in Vancouver war es gekommen, weil der aus Polen kommende Mann nach einer zehnstündigen Einreise-Prozedur seine Mutter am Flughafen nicht mehr finden konnte. Er geriet in Panik, begann auf Polnisch zu schreien und warf am Schluss mit einem Stuhl um sich. Die herbeigerufenen Polizisten gaben dem Video zufolge mindestens zwei Schüsse ab, 68 Sekunden nach ihrem Eintreffen lag der Mann regungslos am Boden. Die Polizei hatte das von einem Mitreisenden gedrehte Video zunächst beschlagnahmt, nach der Androhung juristischer Schritte jedoch wieder herausgegeben.

Der Generalsekretär von Amnesty International in Kanada, Alex Neve, erklärte: «Es ist sehr wahrscheinlich, dass der Taser früher benutzt wurde, als es die Situation erforderlich machte.» Nach einem Bericht der kanadischen Zeitung «Globe and Mail» hatte eine Mitreisende unmittelbar vorher noch versucht, den Mann zu beruhigen. «Alles, was der Mann brauchte, war ein Dolmetscher», sagte sie. «Er war für niemanden eine Gefahr.»

Dpa, 16.11.2007

8.9.2007
Schweinefleisch im Döner festgestellt
Eine stichprobenartige Untersuchung des Verbandes Unabhängiger Prüflaboratorien in den Bundesländern Hessen, Thüringen und Bayern hat ergeben, dass jedem dritten Döner Schweinefleisch beigemischt wurde

 

Nach Angaben des Vizepräsidenten des Verbandes unabhängiger Prüflaboratorien, Gero Beckmann, befand sich in jedem dritten in einer Stichprobe untersuchten Döner Schweinefleisch. Aus Kostengründen hatte der Verband insgesamt nur 13 Dönerbuden geprüft. Beckmann wies außerdem auf die Dönerpreise hin und erklärte, dass reines Kalbfleisch zwischen drei und vier Euro pro Kilo kostet. „Bei den Dönerpreisen auf dem Markt kann es also nicht sein, dass diese nur aus Kalb- oder Schaffleisch bestehen.“

Im Zusammenhang mit dem Dönerfleisch war bereits vergangene Woche ein Gammelfleischskandal ans Licht gekommen. Ein Fleischhändler aus Bayern soll Schlachtabfälle umetikettiert und unter anderem an Dönerproduzenten verkauft haben. (sa)

http://igmg.de/index.php?module=ContentExpress&func=display&ceid=3348&itmid=1&t_id=

 

Wider dem Terrorismus!

Koordinationsrat der Muslime KRM
Venloer Str. 160
50823 Köln

Pressemitteilung 06.09.2007

Wider dem Terrorismus !

Muslime verurteilen Terror und Gewalt und den Missbrauch ihrer Religion

Anlässlich der jüngsten Festnahmen von Terrorverdächtigen in Oberschlehdorn und des bevorstehenden 6. Jahrestags des 11. September 2001 verurteilen die im Koordinationsrat der Muslime in Deutschland KRM gemeinsam wirkenden muslimischen Verbände Terror und Gewalt im Namen ihrer Religion auf das Schärfste.

Dieser erneute Versuch des Missbrauchs der friedlichen und friedliebenden Religion des Islams für extremistische und terroristische Interessen ist eine existenzielle Belastung des Miteinanders von Muslimen und Nichtmuslimen in unserer Gesellschaft.

Der KRM ruft alle Muslime in Deutschland auf, sich für den Frieden in der Gesellschaft einzusetzen und jeglichen extremistischen Ideologien eine deutliche Abfuhr zu erteilen und ihnen keinen Platz in Moscheen zu gewähren.

Der KRM stellt jedoch auch fest, dass Islamfeindlichkeit und Antisemitismus in den letzten Wochen und Monaten erschreckende Masse angenommen haben.

Dr. Ayyub Köhler, Sprecher des Koordinationsrats sagte: \"Ich hoffe, dass diese ungeheuerlichen Anschlagsvorbereitungen von mutmaßlichen Terroristen nicht erneut alle Muslime unter Generalverdacht stellen lassen. Viele Muslime haben das Gefühl, als religiöse Menschen in dieser Gesellschaft keinen Platz mehr zu finden.
Es muss unsere gemeinsame Aufgabe sein, das friedliche Zusammenleben so zu organisieren, dass keiner mehr Angst vor dem anderen hat. Die Vorstellung, dass insbesondere Konvertiten anfällig für extremistische Positionen sind, weise ich entschieden zurück. Extremismus und Terrorismus kennt keine religiösen oder ethnischen Grenzen. \"

Die unsäglichen Äußerungen von einigen Schriftstellern oder Politikern, zum Teil auch in europäischen Nachbarstaaten, die den Islam und den Qur`an als das \"eigentliche Problem\" bezeichnen, machen uns betroffen.

Der KRM befürchtet eine weitere Erhöhung des Drucks auf die überwältigende Mehrheit der friedliebenden Muslime in Deutschland, die die doppelten Opfer, dieser Anschläge und Anschlagsversuche sind.

Der KRM appelliert an Politik und Gesellschaft, die Muslime nicht als Teil des Problems sondern als Teil der Lösung zu begreifen und unterstreicht die gemeinsame Verantwortung die Auseinandersetzung mit extremistischem Gedankengut zu führen, um das friedliche Miteinander in diesem Land zu sichern.